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09:45
09:45
45min
Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit mit Linux und Open Source
Prof. Dipl.-Ing. Klaus Knopper

Linux und Open Source ist nicht nur Software sondern ein Schritt in die Unabhängigkeit.

Digitale Gesellschaft
Raum A
10:45
10:45
45min
Datenanalyse mit Python
Gert-Ludwig Ingold

Einführung in die Benutzung des pandas-Pakets

Programmieren und Software-Entwicklung
Raum B
10:45
45min
Linux auf dem ParaNut/RISC-V-Prozessor, Open-Source-Hardware trifft auf Open-Source-Software
Felix Wagner

Mit dem ParaNut-Prozessor stellt die Hochschule Augsburg eine freie, skalierbare und RISC-V-kompatible Prozessor-Architektur für FPGA-basierte Systeme bereit. Der Vortrag beschreibt grundlegende Aspekte der Hardware-Entwicklung der freien Prozessorarchitektur, eingesetzte Werkzeuge, sowie Anforderungen an die Hardware für die Linux-Unterstützung.

Linux-Interna und Anwendungen
Raum D
10:45
45min
Mailserver selbst betreiben. Ist urcool, funktioniert aber nicht.
Kim Klotz

Heutzutage gibt es viele Möglichkeitenen seinen eigenen Mailserver selbst zu hosten (Mailcow, Mail-in-a-Box, ...).
Was passiert nachdem der Mailserver eingerichtet ist, welche Probleme haben MailserveradministratorInnen zu erwarten?

Ein Überblick über den Betrieb von Mailservern in 2023 und dem Versuch Emails zuverlässig auszuliefern.

Privatsphäre und Sicherheit
Raum C
10:45
105min
OpenLab: MineTest - das kostenlose, OpenSource-Minecraft! Für Kids ab 8 Jahren....
Gregor Walter

Wir machen gemeinsam einen Ausflug in Minetest: die kostenlose Alternative für Minecraft! Wie installiere ich Minetest, wie nutze ich es und natürlich gemeinsame Spiele!

Wir haben ein virtuelles Augsburg erschaffen, in dem ihr im Creativ-Modus selbst weiter bauen könnte.

Programm für Kinder und Jugendliche
Raum E
10:45
105min
OpenZFS: Storage-Management für Einsteiger
Benedict Reuschling

In diesem Workshop werden wir das OpenZFS Dateisystem und seinen integrierten Volume-Manager näher kennenlernen. Durch praktische Beispiele, die die Teilnehmer direkt am eigenen Gerät umsetzen können, lernen wir die Fähigkeiten dieses frei verfügbaren Storage-Systems kennen. Inhalte sind u.a.:
- Pools und Datasets anlegen
- Transparente Kompression von Daten
- Snapshots und Klone
- Quotas und Reservierungen
- Senden und Empfangen ganzer Dateisysteme (lokal und über das Netzwerk)

Der Workshop ist für Neueinsteiger geeignet, die vorher noch nie mit ZFS gearbeitet haben, aber gerne mehr über Storage-Verwaltung wissen möchten (egal ob privat oder beruflich). OpenZFS ist für diverse Open Source Distributionen verfügbar.

Linux-Interna und Anwendungen
Raum F
10:45
45min
Was ist GNU/Linux? Ein Überblick für Einsteiger
Frank Hofmann, Thomas Winde

Das Betriebssystem GNU/Linux hat eine faszinierende Entstehungsgeschichte. Diese stellen wir Ihnen hier vor.

Einstieg in Linux
Raum A
11:45
11:45
45min
ADRIANE
Prof. Dipl.-Ing. Klaus Knopper, Adriane Knopper

ADRIANE ist ein einfach zu benutzendes, sprechendes Desktop-System mit optionaler Braille-Unterstützung, das auch völlig ohne visuelle Ausgabegeräte auskommt. Es erleichtert insbesondere den Zugang zu den Standard-Internetdiensten E-Mail und Surfen im World Wide Web, das Einscannen und Vorlesen lassen von gedruckten Dokumenten und vieles mehr.

Einstieg in Linux
Raum A
11:45
45min
Debian Live Netboot on Top!
Andreas B. Mundt

Aus dem Wunsch heraus, in Schule und Fortbildung bewusst nicht nur das installierte (proprietäre) Betriebssystem verwenden zu müssen, entstand die "Debian GNU/Linux LiveBox", ein Live-System, das weitgehend niederschwellig und risikolos in eine bestehende PXE Infrastruktur eingebunden werden kann.
Der Vortrag stellt die Installation einer "Debian GNU/Linux LiveBox" mittels Ansible und die Einbindung über einen zusätzlichen Eintrag in ein bestehendes PXE-Boot-Menü zur Auswahl der Live-Systeme vor. Diese können anschließend über das Netzwerk ohne weiteren Eingriff in die bestehende Infrastruktur gebootet werden, das lokal installierte System bleibt davon unberührt.
Auf die Erstellung eines maßgeschneiderten Live-Systems, eine Anmeldung mit bestehenden Benutzerkonten und die Einbindung einer persistenten Datenablage wird ebenfalls eingegangen.

Linux-Interna und Anwendungen
Raum C
11:45
45min
OpenBikeSensor - Überholabstandsmessung für Radfahrende
Michael Liebert

Der OpenBikeSensor wird am Fahrrad angebracht und misst den Seitenabstand vorbeifahrender Fahrzeuge. Die Ergebnisse stehen als Open Data der Forschung und Verkehrsplanung zur Verfügung.
Der Vortrag bietet einen Überblick über die Funktionsweise und geht auf die Hardware- und Software-Komponenten des OpenBikeSensor ein. Außerdem wird gezeigt, wie sich die aufgezeichneten Daten auswerten lassen.

Digitale Gesellschaft
Raum B
11:45
45min
Pimp My Shell
Andreas Vöst

Es müssen nicht immer Bash und coreutils sein. Wir zeigen Tools und moderne Alternativen, die euer Leben auf dem Terminal verbessern.

Folien und Vagrant VM unter: github.com/vrandr/pimp_my_shell

Linux-Interna und Anwendungen
Raum D
12:30
12:30
45min
Mittagspause
Raum A
12:30
45min
Mittagspause
Raum B
12:30
45min
Mittagspause
Raum C
12:30
45min
Mittagspause
Raum D
12:30
45min
Mittagspause
Raum E
12:30
45min
Mittagspause
Raum F
13:15
13:15
45min
Bildungssysteme nachhaltig digitalisieren
Andreas B. Mundt, Andreas Grupp, Frank Schiebel

Mit Beginn des ersten Corona-Lockdowns Anfang 2020 waren Schulen schlagartig mit der Problematik konfrontiert, Unterricht auf Distanz zu gestalten. Aus dem Engagement Einzelner entstand in kürzester Zeit eine bislang als für nicht machbar gehaltene Infrastruktur tausender Moodle- und BigBlueButton-Instanzen. Häufig mit schuleigenen Nextcloud-Servern ergänzt, zeigte diese Infrastruktur ihre Tauglichkeit in Pandemiezeiten unter hoher Last – ein Szenario, das bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich proprietären und rechtlich bedenklichen Hyperscalern zugetraut wurde.

Der Vortrag blickt kurz auf diese bewegte und intensive Zeit zurück, beschreibt das Projekt sowohl von seiner politischen als auch der technischen Seite und zeichnet die Idee konkret weiter in die Zukunft. Welche weiteren zentralen Dienste wären sinnvoll, um Bildung/Schulen zu einer nachhaltigen und datenschutzrechtlich sauberen Kultur der Digitalität zu befähigen? Welches Mindset ist Voraussetzung? Wie könnten Betreibermodelle aussehen? Wäre ein Full-FLOSS-Stack denkbar?

Digitale Gesellschaft
Raum A
13:15
105min
Hackfahrschule: Praktische Einführung in Web-Security
Georg

In der „Hackfahrschule“ werden klassische Angriffe auf Webseiten demonstriert.

Privatsphäre und Sicherheit
Raum E
13:15
45min
Linux-Assistant - Ein Begleiter für den Alltag auf Linux
Jean-Frédéric Vogelbacher (Linux Guides)

Linux-Assistant hat das Ziel, Linux-Anwender bei der täglichen Arbeit und bei administrativen Aufgaben zu unterstützen - Langfristig auf den meisten Linux-Distributionen und Desktops.

Neben einer schnellen Alltags-Suche durch die eigenen Browser-Lesezeichen, Anwendungen sowie häufig verwendeten Dateien und Ordnern wird der Nutzer in der einfachen Administration unterstützt. Diese fängt bei der einfachen Einrichtung von Systemwiederherstellungspunkten an und endet bei Sicherheitsüberprüfungen am eigenen Desktop-Rechner.

Das Open Source Projekt ist in Flutter mit Python-Elementen geschrieben.
Im Vortrag stelle ich die Philosophie und die Funktionsweise des Programms vor. Im Anschluss zeige ich es live im Einsatz.

Linux-Interna und Anwendungen
Raum C
13:15
105min
LoRa und TheThingsNetwork Workshop
Hubert Högl

Jeder der sich für die Themen LoRa, LoRaWAN, TheThingsNetwork interessiert ist bei dem Workshop willkommen, wer etwas Selbstgebautes oder ein interessantes LoRa Gerät zu Hause hat, kann es gerne zum Herzeigen mitnehmen. Ich habe eine Demo vorbereitet, die ich vorführen werde, genaueres findet ihr unter [1]. Der Workshop soll vor allem Anregungen zum Selbermachen bringen und vielleicht ein wenig zum Austausch untereinander beitragen.

[1] https://hhoegl.informatik.hs-augsburg.de/doc/lit-2023/ttn_workshop

Raum F
13:15
45min
Microservices Architektur, (Anti-)Patterns und Techniken
Finn Rayk Gärtner

Immer mehr Projekte benutzen die Microservices Architektur, um skalierbare und performante Systeme zu implementieren. Warum? Und welche Techniken kann man benutzen um selber eine solche Architektur zu entwickeln?

In diesem Vortrag "Einführung in Microservices, (Anti-)Patterns und Techniken" werden wir diese und weitere Fragen beantworten. Wir werden die Vorteile der Microservice-Architektur im Vergleich zu monolithischen Architekturen erläutern und diskutieren, warum sie in vielen Projekten bevorzugt wird.

Darüber hinaus werden wir verschiedene Techniken vorstellen, die bei der Implementierung von Microservices hilfreich sind. Wir werden uns damit befassen, wie man Microservices entwirft, entwickelt, implementiert und verwaltet, um skalierbare, robuste und flexible Systeme zu schaffen. Wir werden auch auf die Herausforderungen eingehen, die bei der Umsetzung von Microservices auftreten können, und einige (Anti-)Patterns diskutieren, die es zu vermeiden gilt.

Mein Ziel ist es, Ihnen einen umfassenden Überblick über die Microservice-Architektur zu geben und Ihnen praktische Tipps und Best Practices zu vermitteln.

Programmieren und Software-Entwicklung
Raum D
13:15
45min
VPN mit Wireguard für den Hausgebrauch
Oliver Rath

Wir konfigurieren die freie VPN-Lösung Wireguard für den Hausgebrauch derart, dass auch ungeübte Nutzer damit arbeiten können, ohne zu stolpern, sei es am Windows/Linux Rechner oder am Handy.

Privatsphäre und Sicherheit
Raum B
14:15
14:15
45min
Co-Working Spaces. Flexible Büroarbeitspätze aus IT-Sicht beleuchtet
Frank Hofmann

Co-Working Spaces sind Bürogemeinschaften mit flexibler räumlicher und zeitlicher Nutzung. Nicht jeder davon ist für IT-Spezialisten geeignet. Dieser Beitrag zieht ein Resumee nach mehr als 10 Jahren als Betreiber, Ausstatter und Benutzer und hilft bei der Entscheidungsfindung zur richtigen Auswahl als Arbeitsplatz.

Digitale Gesellschaft
Raum D
14:15
45min
Ein bisschen was von allem FOSS
Crissi

grob:

  • was ist foss?
  • free as in freedom, not beer
  • man muss auch selbst mit anpacken
  • wie verdient man sein Geld damit, etwas zu verschenken
  • Philosophie
  • Lizenzen die die freiheit beschützen

  • wo findet man Linux in freier Wildbahn?

  • embedded Linux und kindle?
  • eink?
  • ist Android Linux?

  • Vorteile von FOSS

  • Datenschutz? tracking? Dezentralisierung und Mastodon?
  • der charme von "selbst gemacht"
  • customization

  • wie kann ich bei FOSS mitmachen?

Einstieg in Linux
Raum C
14:15
45min
Unterschiedliche Arten von Workloads mit Kubernetes betreiben
Claus-Theodor Riegg

Auch heute sehen viele Entwickler Kubernetes als eine Platform um Ihre Webanwendungen als Service bereitzustellen. Aber mit Kubernetes kann man auch ganz andere Workloads betreiben: Datenbanken, regelmäßig laufende Jobs oder auch CI Jobs lassen sich, auf ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst, optimal betreiben. Am Beispiel von CI Jobs, Webapps und Datenbanken schauen wir uns die Konfigurationsmöglichkeiten an.

Programmieren und Software-Entwicklung
Raum B
14:15
45min
Youth Hacking 4 Freedom - Hacking competition for teenagers from Europe
Bonnie Mehring

You like coding and tinkering with software or hardware? And you are up for a challenge? Then the “Youth Hacking 4 Freedom” is the perfect competition to test your skills. The Free Software Foundation Europe (FSFE) organises this annual hacking contest for young people in Europe. Learn and hear all about the past experience form participants and find out how to apply for the next round.

Digitale Gesellschaft
Raum A
15:15
15:15
105min
Cryptocafé - digitale Selbstverteidigung für Einsteigerinnen und Einsteiger
Chris

Beim Cryptocafé dreht sich alles um den Schutz privater Daten im Internet: Von sicherem Surfen am PC oder Smartphone über alternative Apps und Anwendungen bis hin zu geschützten Passwörtern. Teilnehmende erhalten spannende Informationen und Tipps rund um das Thema Datenschutz im Internet.

Privatsphäre und Sicherheit
Raum E
15:15
45min
FIM: ein Bildbetrachter für Linux-enthusiasten, den Neulingen erklärt
Michele Martone

FIM ist ein universelles Bildbetrachter für Linux.

Es gibt verschiede Aspekte, die es universell machen.
Erstens: Es läuft auf jedem Rechner mit Linux als Betriebssystem.
Egal, ob alt oder neu, mit oder ohne den X11 als graphischem Server.
FIM kann außerdem ohne Grafikkarte laufen -- dann würde es farbige Buchstaben nutzen (ASCII-Art).

Das zweite Aspekt ist die breite Palette an Features.
Da FIM ein echtes Linux-/Unix- Werkzeug ist, verkörpert es dessen Kultur von Interoperabilität, die Vielfalt an Befehlszeilen-Optionen, und Dokumentation jedes Aspektes, inklusive das Schaffen angepasster Kommandos.

Ich habe FIM entwickelt, um es für meine Bedürfnisse nützen zu können: es ist ein Freizeit-Projekt.
Mittlerweile nutzen viele Menschen FIM, insbesonder diejenigen, die sich mit Minimalismus befassen, z.B. Enthusiasten, die sehr kleine Linux-Installationen auf Raspberry-Pi Computer betreiben.

Obwohl FIM ein programmierbares Bildbetrachter ist, ist dieser Aspekt hier nicht zentral.
Stattdessen, werden wir uns darauf konzentrieren, wie ein Linux-Neuling die mächtigen Funktionen von FIM nutzen kann.
Ein Leitfaden der Präsentation ist es, wiederkehrende, wesentliche Aspekten von Linux mit der Nutzung von FIM einzuführen.

Folgendes ist wichtig zu erwähnen: FIM ist Open Source, und existiert als fortgeschrittene Weiterentwicklung eines existierenden Programms, nämlich FBI (Framebuffer Image Viewer), dessen Name angespielt wird ("Fbi Improved" oder "Verbessertes Fbi").

Linux-Interna und Anwendungen
Raum D
15:15
45min
Netzwerk Security Monitoring im Heimnetzwerk mit der freien SELKS Distribution
Andreas Herz

In Zeiten von Smart TV, IoT, Heimautomatisierung, Smartmeter und vielen weiteren technischen Komponenten im Heimnetzwerk kommt dem Monitoring der Netzwerksicherheit auch im privaten Umfeld eine größere Bedeutung zu. Durch das Monitoring des Netzwerkverkehrs können ungewollte Verbindungen oder potentielle Sicherheitslücken der Komponenten aufgedeckt werden.

Privatsphäre und Sicherheit
Raum B
15:15
45min
Open Source Sonne tanken - Wallboxen mit evcc smarter machen
Michael Geers

Sonnenstrom und E-Autos sind das Dreamteam der Energie- und Mobilitätswende. Das eigene Auto mit selbst produziertem PV-Strom laden ist in der Praxis aber nicht immer einfach und erfordert meist spezielle Wallboxen oder proprietäre und teure Regelsoftware. Mit evcc ändern wir das und haben eine flexible Open Source Ladelösung für zu Hause erschaffen.

Digitale Gesellschaft
Raum A
15:15
105min
RAW Bildbearbeitung mit Darktable
Alexander Kulow

Photoshop ist in aller Munde, aber es gibt sehr mächtige, kostenfreie Alternativen, z.B. darktable.

In dem Workshop gehe ich auf ein paar wichtige Module bei der Bearbeitung ein und versuche, meine Erfahrungen weiterzugeben.:
* Die Kunst des Entrauschens
* Weißabgleich oder Farbkalibrierung?
* Warum sieht mein Bild "flach" aus? Farbkurven und Kontraste
* Die trickreichen Standardeinstellungen, oft übersehen und die Wurzel allen Übels

Bringt am besten einen Laptop (möglichst leistungsstark, mind. 4 Kerne 16 GB RAM und am besten dedizierte GPU) und Bilder mit, an denen Ihr probieren wollt!

Linux-Interna und Anwendungen
Raum F
15:15
45min
VPN (Virtual Private Network) Lösungen für Privatpersonen
Joel Hatsch

Nicht nur E.T. möchte nach Hause telefonieren!
Dank hohen Bandbreiten und günstiger Hardware kann jedermann Dienste zuhause betreiben. Home Assistant, Paperless-ngx oder Nextcloud sind prominent Beispiele.

Was aber wenn man unterwegs auf die Daten zugreifen muss? Wie verbindet man sich mit der heimischen IT? Und dann auch noch sicher?

Der Vortrag geht zuerst auf die Probleme beim Zugriff aus der Ferne ein, und stellt danach verschiedene VPN Lösungen vor.

Zielpublikum sind Anfänger, die erste Schritte in dem Bereich gehen möchten.

Privatsphäre und Sicherheit
Raum C
16:15
16:15
45min
"Früher oder später erwisch ich euch alle!" Einführung in die digitale FORENSIK
Ulrich KLEEMANN

Ereignisse auch Straftaten werden auch in der digitalen
Welt anhand von Spuren aufgeklärt. Wie solche Spuren enteckt und zu
verwertbaren Beweisen werden , welcher Mittel sich Digitalforensiker
bemächtigen und was wir so an digitalen Spuren alles hinterlassen,
das uns ggf. eines Tages "entlarvt" möchte dieser Vortrag mit Hilfe
von Praxisbeispielen erläutern .
Gelöscht ist noch lange nicht für immer gelöscht.
Der Vortragende ist Linux Sysadmin und interessiert sich neben
IT-Security , KI und Kryptografie auf für Methoden zur
Spurenermittlung und Sicherung .

Privatsphäre und Sicherheit
Raum D
16:15
45min
Automatisiertes Testen von Software
Rainer König

Ein Teil des Entwicklungszyklus eines Software-Produktes entfällt auf das Testen. Das kann manuell erfolgen oder automatisiert. Der Vortrag zeigt, wie mit dem Framework openQA die hohe Qualität von Linux-Software gesichert wird.

Programmieren und Software-Entwicklung
Raum B
16:15
45min
Emmabuntus - eine Distribution zeigt, wie Opensource und Freie Software Menschen in Europa und Afrika hilft
Dieter Thalmayr

Vorstellung eines gemeinnützigen Projekts aus Frankreich: Eine auf Recycling ausgelegte Distribution hilft einerseits Menschen mit wenig Geld in Frankreich, legte aber auch eine bemerkenswerte Karriere in Nordafrika hin, um Menschen an der Informationsrevolution teilhaben zu lassen. Vorstellung der Distribution, eines Installationssystems und einer ebenfalls bemerkenswerten Software-Infrastruktur aus freier Software, die in Deutschland weitgehend unbemerkt in Frankreich entstanden ist.

Digitale Gesellschaft
Raum A
16:15
45min
Warum sollten wir BTRFS verwenden?
Richard Albrecht

Einführung in die Vorteile von BTRFS und warum der Einsatz von BTRFS auch auf dem Desktop,
dem 'kleinen' Fileserver zu Hause bis hin zum Rechenzentrum sinnvoll ist.

Linux-Interna und Anwendungen
Raum C